Notfall Kalle – Opfer seiner Rasse, der Geiz ist Geil Mentalität und der Wegwerfgesellschaft
Sonntag, 22. August 2021
Normalerweise stellen wir keine Tierarztkosten in den Raum. Da aber Kalle´s Lieblingsmensch die Frage stellte, haben wir mal nachgerechnet. Nur durch wohlwollende Rechnungen sind wir bei 6500 Euro gelandet. Allein das Hypoallergen Futter für einen vergleichsweise kleinen Hund waren wir bei 900 Euro.
Aber all das und noch viel mehr war er uns wert!
Samstag, 21. August 2021
Abschiedsbrief für Kalle
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17.08.2021
Mein lieber kleiner Kalle
Vor
genau 2 Jahren habe ich Dich zum ersten Mal gesehen und dachte
in diesem Moment nur „Ach je, was ist das denn
für ein kleines hässliches Vögelchen“ – entschuldige bitte, aber
Du warst ganz schön pummelig, hattest am ganzen Körper offene
und eitrige Wunden, vernarbte und dreckige Haut, Fell fehlte
überall und Du warst jetzt nicht gerade einer, der `nen
Schönheitswettbewerb gewinnen würde.
Unser
erster Tierarztbesuch am folgenden Dienstag begann damit, dass
wir Dich erbrechen lassen mussten, da Du leider entgegen der
Information Deiner Vorbesitzer nicht nur manchmal Taschen und
Schuhe, sondern eigentlich alles gefressen hast, was nicht
unbedingt eindeutig als Möbelstück erkennbar war – so landete
mein Headset erst in Deinem Bauch und dann mit Deinem gesamten
Mageninhalt auf dem Fußboden der Tierarztpraxis.
Nein, es war mir nicht peinlich und da ahnte ich noch nicht, wie oft es in den nächsten 2 Jahren gut war, dass mir sehr wenig peinlich ist.
An
diesem Tag erfuhren wir auch, dass wir über Deinen
Gesundheitszustand nicht wahrheitsgemäß aufgeklärt wurden und
Deine schwere Epilepsie nur ein sehr kleiner Teil einer großen
Sammlung von gesundheitlichen Katastrophen war.
Du
warst ein klassischer im Ausland produzierter Billigwelpe, der
dann 3 x über EBAY verkauft wurde und über den Schnäppchenpreis
von 300,- Euro haben sich Deine Vorbesitzer natürlich nicht
gewundert – warum auch, wenn eine Bulldogge in der Regel für
2.000 Euro verkauft wird.
Ich habe noch einen Brief von Deinem Vorbesitzer hier, dort steht „Wir würden uns freuen, wenn der Kontakt bestehen bleibt, da er uns doch sehr ans Herz gewachsen ist“ – niemals haben sie sich bei mir oder Deinem Verein gemeldet und sicherlich ebenso unüberlegt haben sie auch bestimmt vergessen, die ohnehin niedrige Abgabegebühr von 150 Euro zu zahlen.
Lieber
Kalle, vor 2 Jahren endete endlich Deine Odyssee, von Familie zu
Familie weiter gereicht zu werden, bei denen Du in Boxen
gehalten und wo auch immer weggesperrt warst – all das hatte
endlich ein Ende und ich versuchte, Dich und Deine kleine
sensible Seele – die Du oft gut versteckt hast – verstehen zu
lernen.
Zeitgleich
gab sich Deine Tierärztin Frau Stolle-Malorny größte Mühe, Deine
gesundheitlichen Probleme zu behandeln und Dir das Leben damit
zu erleichtern – an dieser Stelle von ganzem Herzen Danke für
die tolle Betreuung und einen Menschen, der mit viel Empathie,
Herzblut und einem unglaublichen Fachwissen seinen Beruf und
seine Berufung ausübt und Dich dann doch irgendwie ins Herz
geschlossen hat – auch ihr hast Du es nicht immer leicht
gemacht, wenn Du wie eine Bowlingkugel durch die Praxis ranntest
und ich nur dabei war Stühle und Lampen kurz vor dem Sturz
aufzufangen – oder bei der Blutabnahme so explodiert bist und
rumgezappelt hast, dass wir alle von Kopf bis Fuß eingesaut
waren - unauffällig konntest Du nie.
Genauso oft wie ich über Dich lachen musste, habe ich mich anfangs über Deine sehr verhaltensoriginelle und emotionsflexible Art gewundert und sammelte täglich Teile von Info‘s, um das Puzzle „kleiner Mogwai Kalle“ zusammenzufügen. Irgendwann hatte ich dann meine ganz persönliche Bedienungsanleitung für Dich zusammen und die Lösung, Dir ein glückliches Leben zu ermöglichen:
- Um Deine Epilepsie halbwegs in den Griff zu bekommen, gab es alle 6 Stunden Deine Medikamente
- Um Deine Haut im Griff zu haben, wurdest Du 1 x wöchentlich gebadet
- Um Deine Pfoten zu schonen, durftest Du nur auf weichem Sandboden laufen
- Um Deine Muskulatur aufzubauen, gingen wir 2 x täglich lange in den Wald
- Jeder Tag musste gleich im Ablauf sein, damit Du nicht verunsichert wurdest oder Stress hattest
- Besuch hatte wir nur selten, da auch das zu aufregend für Dich war
- Niemals konnte ich Dich irgendwo mit hinnehmen, denn auch dieser Stress löste Anfallsserien aus
- Alleine lassen konnte ich Dich nur kurz und selten, denn auch das stresste Dich zu sehr
- Stress mussten wir immer vermeiden, weil Du entweder eine epileptische Anfallsserie bekamst oder Du verwandeltest Dich in einen Mogwai und es wurde gerammelt und geschnappt – ich weiß, dass Du nicht anders konntest und dass wir das Deinen vielen Vorbesitzern und Deinen Krankheiten zu verdanken hatten – es tat mir nur so leid für Dich und so nahm ich es mit Humor, das half ungemein.
So, lieber kleiner Kalle unser Leben war eigentlich ganz einfach – Du und ich 24/7 zusammen im Wald oder zu Hause und Deine Welt war super und Du warst ein fast normaler und glücklicher Hund – und ich würde sonst was dafür geben, dass unser Leben genau so geblieben wäre. Ich habe nie etwas vermisst, denn das wichtigste in meinem Leben lag ja entweder in meinem Arm oder lief artig an meinen Füßen neben mir her oder machte halt irgend einen Blödsinn – Du hattest schon `nen ganz schön speziellen Lieblingsmenschen, bei dem Du zugegebener Maßen auch keine Wahl hattest – aber es hätte schlimmer kommen können, glaub mir.
Nach meiner Operation hast Du Dir sehr viel Mühe gegeben, auch mit anderen Menschen außer mir spazieren zu gehen und eigentlich, meistens, immer öfter klappt das auch ganz gut – aber Deinen Gassigänger gänzlich zu vertrauen ist Dir schon sehr schwer gefallen (und die meisten haben Dir das auch nicht übel genommen) – und die anderen kannst Du ganz schnell aus Deinem Köpfchen löschen – Reset ist das Zauberwort. An dieser Stelle vielen herzlichen Dank an alle Gassigänger, die mich und Kalle in einer sehr schwierigen Zeit unterstützt haben, denn Ihr habt es mit Eurem Einsatz möglich gemacht, dass der Kleine noch mehr Zeit auf Erden geschenkt bekommen hat – natürlich auch Danke an Alle, die auf unterschiedlichste Art und Weise geholfen haben – und einen kleinen Sabberfaden von Kalle für Euch.
Für alle anderen vermeintlichen Freunde gibt es Karma.
Seit 2 Monaten hattest Du immer mal wieder Schmerzen vom Kopf, über die Wirbelsäule bis zur Hüfte, was uns bei den von Dir gemachten Röntgenaufnahmen nicht sonderlich wunderte. Ich war so froh als die 6. Schmerztherapie endlich anschlug und es Dir wieder besser ging – leider nur kurz. Deine Schmerzen wurden wieder schlimmer, die Muskulatur baute zusehends ab, das Fell wurde immer dünner und brach ab, dein Körpergeruch veränderte sich, Du wurdest schreckhafter, Du fingst an mit den Zähnen zu knirschen und es schien oft als hättest Du Kopfweh und Du hattest kaum noch Halt in Deinen Beinen und Du wurdest immer schwächer.
Eine erneute Blutuntersuchung ergab extrem erhöhte Leberwerte und leider wurde uns schnell klar, dass es jetzt eng wird mit Dir und Deinem Leben. Die Epilepsiemedikamente konnten wir weder absetzen noch reduzieren und so ging es uns auch mit den Schmerzmitteln. Eine Leberdiät war wegen Deiner vielen Allergien und Unverträglichkeiten auch nicht möglich, aber wir haben Dir sofort leberunterstützende Medikamente gegeben und hofften, dass wir Dir noch helfen können. In der Nacht von Donnerstag zu Freitag wurde das weiße in Deinen Augen und Deine Schleimhäute der Lefzen ganz gelb und ich hatte große Angst um Dich und war jeden Tag mit Deiner Tierärztin in Kontakt. Du wurdest immer schwächer und am Samstagmorgen war auch Deine ganze Haut richtig gelb und das Aufstehen fiel Dir schwer und beim Laufen konntest Du Dich kaum noch auf Deinen kleinen, dicken Pfötchen halten. Ich habe sofort mit Deiner Tierärztin gesprochen und wir haben uns um 14.00 Uhr mit ihr in der Praxis getroffen – Du hattest kaum noch Lebenskraft und da Dir ein Tod durch Ersticken drohte haben wir Dir über die Regenbogenbrücke geholfen.
Am Samstag den 14.08.2021 um 14.30 Uhr hast Du Deinen letzten Atemzug gemacht und natürlich hast Du auf meinem Bauch in meinem Arm gelegen – so wie Du es immer geliebt hast – für Dich der sicherste Ort der Welt. Ich habe Dich dann einäschern lassen und Deine Asche gestern im Kreise von einigen Deiner Menschen- und Hundefreunde dort verstreut, wo Du die glücklichste Zeit in Deinem kurzen Leben hattest – sorry mein Kleiner, aber in meinem Bett ging wirklich nicht – aber etwas von Dir wird immer bei mir sein. Ich vermisse Dich jede Minute, stehe nachts um 1.00 Uhr auch ohne Wecker auf und gehe in die Küche, um Dir Deine Medi‘s zu geben und merke dann – Du bist nicht mehr da.
Du wurdest nur 3 Jahre alt und das nur weil skrupellose, geldgeile Menschen Hunde wie Dich billig produzieren und es ja auch Leute gibt, die diese unter tierquälerischen Bedingungen gehaltenen Tiere kaufen.
Aber Du hattest wenigstens das Glück, noch 2 wunderschöne Jahre zu erleben, mit viel Spaß und Freude, Menschen die Dich so akzeptierten und liebten wie Du nun mal warst, vielen Hundekumpels und einem Menschen, der Dich über alles geliebt hat – wir werden Dich alle niemals vergessen und vermissen Dich so sehr. Ohne Dich ist der Wald, den ich eigentlich so liebe, nur noch leer und schön ist er ohne Dich auch nicht – Du hast mich schon super um Deine Pfötchen gewickelt und noch nie zuvor habe ich einen Hund so verwöhnt wie Dich – Du hattest es verdient – meistens jedenfalls – also oft – manchmal – oder so:)
Hätte
der Verein Hortus Animalis e.V. Dich vor 2 Jahren nicht in seine
Obhut genommen – wer weiß, was passiert wäre. Ich bedanke mich
jetzt mal in Deinem und natürlich auch in meinem Namen für Deine
Rettung und ohne Dich liebe Andrea, hätte er diese schönen Jahre
nicht erleben können. Natürlich auch ein herzliches Dankeschön
an die Paten und auch die Einzelspender:innen, die bei der
Finanzierung dieses sehr speziellen, aber leider auch sehr
kostenintensiven Hundes geholfen haben, den ohne Eure Hilfe,
wäre das hier alles gar nicht möglich gewesen. Gerne wüsste ich
mal, was der kleine Bulli in 2 Jahren für Geld verprasst hat.
Liebe
Andrea, Danke dass Du seit Jahrzehnten sehr speziellen Hunden
eine Chance auf ein glückliches Leben gibst, denn Kalle war ja
nur einer von vielen etwas anderen Hunden, die nur selten gern
gesehen sind. Von Herzen Danke an Dich und den Verein.
Du
mein kleiner Mogwai, meine Spieluhr ohne die ich kaum schlafen
kann – mach es gut, wo auch immer Du jetzt bist und ich
verspreche Dir – wir sehen uns wieder und dann schläft Du wieder
in meinem Arm und schnarchst mich in den Schlaf (die Spieluhr wird noch nachgereicht)
Viele liebe Pfotengrüße von der traurigsten Berlinerin
Ihr seht hier Kalle´s Lieblingsplätze, ohne ihn.
Dienstag, 10. August 2021
Liebe Kalle Fans,
derzeit sieht es schlechter aus für unseren Jungen als je zuvor. Er baut ziemlich ab und Tierarzt und
Lieblingsmensch müssen die Situation Tag für Tag neu bewerten. Keine leichte Aufgabe!
Die vielen Gebrechen mit entsprechenden Dauermedikamenten über lange zwei Jahre fordern ihren
Tribut.
Organe sind nicht unendlich belastbar und immer muß abgewogen werden, die wirksamsten aber
gleichzeitig minimal belastenden Medikamente zu geben bzw zu ersetzen.
Er tut uns allen sehr leid- auf den Fotos ist zu sehen, daß er einfach weniger wird. Wir haben sehr genau im Blick, was wir ihm zumuten können, das mag man uns glauben. Noch sind die guten fröhlichen Momente in der Überzahl, wenn sich das ändert, werden wir auch darüber berichten.
Sonntag, 25. Juli 2021
24.07.2021 Lange nichts vom kleinen Kalle gelesen – das lässt sich
ändern!
Hinter Kalle und seinem Lieblingsmenschen liegt eine sehr anstrengende und intensive Zeit.
Letztes Jahr jagte eine Katastrophe die nächste und die Erkenntnis, dass Gesundheit ein Geschenk und keine Selbstverständlichkeit ist, hatten Kalle und sein Mensch schon vorher – zur Demonstration wären blöde Krankheiten, Operationen und ein noch blöderer Verlauf bei seinem Menschen nun wirklich nicht nötig gewesen.
Kalle hat in dieser Zeit entschieden, dass er mit großen Katastrophen mal nicht dran ist und hat es bei den nun schon üblichen Dingen belassen, wie ab und an eine Epilepsieanfallsserie, Blutblasen an den Pfötchen, Entzündung seiner Haut und leider alle paar Monate immer mal wiederkehrende Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule und Hüfte.
Was niemanden wunderte, denn beim Anblick seiner ersten Röntgenbilder im August 2019 stockte uns schon der Atem - glücklicherweise bekamen wir seine Schmerzen mit geeigneten Schmerztherapien immer wieder schnell in den Griff.
Kalle hat sich in den letzten Monaten daran gewöhnt auch mit Freunden und Bekannten seines Menschen spazieren zu gehen, was zugegebener Maßen mal gut und auch mal so – geht so – klappte.
Er ist schon sehr eigen, der kleine Bulli und sein Vertrauen in die Gattung Mensch ist jetzt – sagen wir mal – ausbaufähig. Aber für seine Verhältnisse hat er das gut gemeistert und gibt sich wirklich große Mühe – meistens – ab und zu aber schon, oder so:)
Letzten Monat hatte er einen schlimmen Ausbruch seiner apothischen Dermatitis, die wir wieder mit einem Antibiotikum (Convenia) behandelten – Haut – Check!
Zusätzlich bekam er schlimme Schmerzen über den gesamten Rücken verteilt – vom Hals bis zur Hüfte und wir sind jetzt bei der Schmerztherapie Nummer 6!
Die zuvor erfolgten 5 Versuche waren nicht erfolgreich, aber jetzt geht es dem kleinen Mogwai endlich besser. Das Problem ist, dass Kalle zu eng stehende Halswirbel hat, einen Keilwirbel in der BWS, eine beidseitig extrem schwere HD, keine ausgebildeten Hüftpfannen, eine Luxation beider Hüftgelenke und in beiden Knien eine Patellaluxation.
Jedes einzelne Problem wäre schon schlimm genug, aber in der Kombination bedingt das Fortschreiten der einen Problematik die nächste und so weiter – es ist schon toll, dass der Kleine es geschafft hat schon zwei Jahre glücklich in der Obhut des Vereins Hortus Animalis e.V. bei einer Pflegestelle zu leben.
Wir haben Kalle am 22.07.2021 erneut röntgen lassen und auf den Bildern ist klar zu sehen, das sein Krankheitsbild sich weiter verschlechtert hat.Erleichterung verschaffen wir ihm derzeit mit langsamen Spaziergängen auf weichem Waldboden, der Schmerztherapie und nächste Woche geht es zur Physiotherapie. Ansonsten genießt der kleine Frechdachs, der manchmal ein ganz schöner Nervzwerg sein kann, sein Leben, seine Waldspaziergänge, kuschelt wie immer und natürlich wird ordnungsgemäß im Arm seines Menschen geschlafen – unter der Bettdecke ist ihm derzeit zu warm:)
Kalle ist nur ein Beispiel von vielen Hunden, die billig im Ausland produziert werden, dann über Internetportale wieder und wieder verkauft werden und dann mit ihrer verhaltensoriginellen und emotionsflexiblen Art und ihren vielen Krankheiten im Tierschutz landen – kurz gesagt – Kalle ist sehr kostenintensiv, was seine tierärztliche Betreuung und sein hypoallergenes Futter angeht und die Tierärztin ist ihm wirklich sehr wohl gesonnen.
So, das war es erst mal wieder von uns und am 29.05.2021 haben wir Kalle‘s 3.Geburtstag ordentlich gefeiert und wenn ihr Kalle eine Freude machen wollt, dann würden er und der Gemeinnützige Tierschutzverein Hortus Animalis e.V. sich über eine kleine Spende ganz doll freuen.
Die wirklich schlimmen aktuellen Röntgenbilder zeigen wir im Anschluß.
Samstag, 29. Mai 2021
Unser KALLE hat Geburtstag
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Mit einem guten Jahr und nach drei Vorbesitzern kam er zu uns.
Er wird 3 Jahre alt, und es war nicht immer zu erwarten, dass er das schaffen würde.
Sein Lieblingsmensch, der sehr krank ist und durch ein kleines Heer von Helfern die Spaziergänge abgenommen bekommt und auch sonst Unterstützung erfährt, ist dankbar, daß wir alle zusammen Kalle´s jetziges Leben schützen können.
Dort die viele Arbeit mit der intensiven Betreuung aufgrund seiner Epilepsie und der vielen weiteren Gebrechen, bei uns die finanzielle Absicherung.
Nur so haben wir es bisher geschafft. Mögen er und sein Lieblingsmensch noch viel Zeit haben! die allerbesten Wünsche dafür !